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Der Trend in der Liebe geht wieder zum Partner fürs Leben

Onlineplattformen  verlieren den Reiz. Wer den Partner fürs Leben sucht geht heute nicht mehr auf OnlinePlattformen.

Der einfache Weg zur ehrlichen und erfüllten Beziehung.

Vor nicht allzu langer Zeit, wurde das Internet als Lösung aller Probleme gepriesen.

Heute sieht man, was das Internet betrifft, den ganzen Boom etwas nüchterner an. Vor allem wenn Mann/Frau den Partner für Leben suchen. Sehr viele können ganze Romane schreiben über ihre Erfahrungen und den Enttäuschungen im Internet.

Das sind Geschichten welche die Partnervermittlerin aus Luzern, Martina De Cesario -Achermann, täglich in den von Ihr persönlich geführten Gesprächen mit Singles hört. „Ja, man könnte einige Geschichten auch für Sitcoms verwenden“. Sie lacht und fügt dazu, leider enden die Geschichten nie mit einem Happyend. Der unerfüllte Wunsch nach dem Partner fürs Leben bleibt.

Durch ihre langjährige Erfahrung als Partnervermittlerin, kann sie auf sehr viele verliebte Paare zurückschauen. „Es ist einfach schön wenn ich unterwegs bin und Paare antreffe, die durch meinen Beruf(ung) den Partner fürs Leben gefunden haben“. Warum haben die Single bei ihr den grösseren Erfolg als im Internet? Es liegt alleine am Vorgehen. Wir können garantieren, das alle unsere Mitglieder (mehr als 2000) wirklich Singles und auf der Suche nach dem Partner fürs Leben sind. Wir vermitteln unsere Mitglieder immer bis zum Erfolg auch wenn einige es uns nicht leicht machen. „Sie lacht wieder“.

Aufgeben kommt bei uns nicht in Frage. Das Wesentliche ist aber das persönliche Gespräch, hier wird die Basis gelegt für den späteren Erfolg. Das Leben mit dem richtigen Partner macht viel mehr Spass. Wollen Sie Ihre Situation ändern? Es liegt alleine an Ihnen!

Ihre Partnervermittlerin Martina De Cesario-Achermann

Hier der neueste Bericht vom Marktindex zu Nachlesen

PR-Martina-De Cesario-Achermann

Und hier noch ein Bericht von Zentralplus zum Valentinstag, erstmals erschienen 2019 und 2023 noch einmal

Lesen Sie hier den neuesten Bericht der Luzerner Zeitung vom 07.12.2020